SCHRAMBERG, 6. Apr. 14 - Autos in Hülle und Fülle und in allen Klassen und Farben konnten besichtigt und bestaunt werden beim verkaufsoffenen Sonntag in Schramberg. Und sonst nichts? Oh doch! Der CDU-Stadtverband Schramberg und die Gemeinderatskandidaten waren mit ihrem Informationsstand nicht nur am Rande mit dabei, sondern mittendrin im Geschehen.
Die Befürchtung, noch zu früh dran zu sein, mit dem Wahlkampf, wurde dabei schnell zerstreut. Nicht nur, dass viele Passanten den Bewerbern um das Mandat im Rathaus die beiden noch nahezu druckfrischen Prospekte – für den Gemeinderat wie für den Ortschaftsrat Tennenbronn – fast aus den Händen rissen, es gab so viel zu diskutieren über die jetzige Politik in der Stadt wie auch über die zukünftigen Vorstellungen, dass die Verantwortlichen allesamt feststellen konnten: „Es war gut und richtig, dass wir da waren und uns die Anliegen unserer Mitbürger angehört haben.“ Und was in kurzen Gesprächen manchmal nur andiskutiert werden konnte, konnten diese später im Programm der Christdemokraten für die nächste Amtsperiode im Prospekt nachlesen. Denn dort sind die wichtigsten Ziele betreffend Wirtschafts- und Finanzpolitik, Demografie, Wohngebiete, Verkehr, Stadtentwicklung, Tourismus, Erneuerbare Energien, Flächennutzung, Naturschutz, Familie, Bildung, Kultur und Gesundheitswesen, Jugend, Sport und Vereine, Verwaltungshandeln und Bürgerfreundlichkeit genau so benannt wie die Wahlaussagen für den Ortsteil Tennenbronn im dortigen eigenen Prospekt aufgelistet sind.
Darüber hinaus wiesen die CDU-Kandidatinnen und Kandidaten mit dem Verteilen der Andreas-Schwab-„Schokolädle“ auf die auch am 25. Mai stattfindende Wahl zum Europäischen Parlament hin: auf die Wahl, die entscheidet über die zukünftige Politik für Europa. Und die CDU lenkte damit den Blick auf die Tatsache, dass sie auf allen Ebenen, von der Kommune über den Kreis, das Land, den Bund und Europa gut vernetzt und verbunden ist: „Diese Verankerung hilft uns allen und ist eines der Erfolgsrezepte erfolgreicher CDU-Politik.“