„Mit starken Persönlichkeiten und einer guten Liste“ weiter für die Interessen Schrambergs eintreten / Nominierungsversammlung am 19. Februar
SCHRAMBERG, 4. Feb. 14 - Der Kommunalwahlkampf kann kommen. Zumindest was den CDU-Stadtverband Schramberg betrifft: In seiner jüngsten Vorstandssitzung im Hotel „Hasen“ konnte Vorsitzender Johannes Grimm berichten, dass „wir mit einer ausgewogenen, qualifizierten Liste“ antreten werden und den Schrambergern ein gutes Angebot machen werden. Er zeigte sich zuversichtlich, dass für die wenigen noch freien Plätze ebenfalls Persönlichkeiten gewonnen werden können, „die zu uns als Volkspartei passen und die Gewähr dafür bieten, dass die CDU in Schramberg auch in Zukunft ‚Politik mit Weitblick‘ gestalten wird.“ So wie es im Leitmotiv der Schramberger Christdemokraten seit langem verankert sei.
So schmerzlich der Verlust einiger bisheriger Gemeinderäte sei, die sich entschlossen haben, nicht mehr zu kandidieren, so sehr freuen sich Johannes Grimm und Fraktionsvorsitzender Clemens Maurer über neue Kandidaten, die bereit sind, in ihre Fußstapfen zu treten und ihre Heimatstadt weiter voran zu bringen. Dies sowohl als Gemeinderäte und Ortschafsräte wie auch als Kandidaten für den Kreistag, wo es darum gehe, die Interessen des Mittelzentrums Schramberg zu vertreten.
So sieht der gesamte Vorstand der Schramberger CDU mit Freude und Zuversicht der Nominierungsversammlung für die Gemeinderatswahl, die Ortschaftsratswahl Tennenbronn und die Kreistagswahl entgegen. Sie findet statt am Mittwoch, 19. Februar um 19.30 Uhr in der Autosammlung Steim in der Göttelbachstraße.
Johannes Grimm und Clemens Maurer laden alle abstimmungsberechtigten Mitglieder ein zur Teilnahme an der Nominierungsversammlung. Mit diesem Datum will die CDU Schramberg einen bürgernahen, intensiven Wahlkampf starten und neben einer Bilanz dessen, was in den vergangenen fünf Jahren erreicht worden ist, vor allem aufzeigen, „welche Ziele wir für die nächste Amtsperiode anstreben und wie wir die Position unserer im Kreis und in der Region festigen und stärken wollen.“