Bilanz nach zwei Wochen Sommertour durchs ganze Land:
Zwei Wochen non-stop-Sommertour durch ganz Baden-Württemberg: Ein ungeheures intellektuelles wie körperliches Pensum leistete der Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl, Guido Wolf. Mit dem von allen Beteiligten so gesehenen „grandiosen Abschluss“ im Freilichtmuseum Vogtsbauernhöfe in Gutach. Vor malerischer Kulisse, umrahmt von den musikalischen Klängen der Trachtenkapelle Gutach und begleitet von Trachtenträgerinnen und –trägern mit ihren berühmten Bollenhüten, zog der Christdemokrat eine überaus positive Bilanz der zurückliegenden zwei Wochen.
Auch mit dem Blick auf den Termin in Heilbronn einen Tag zuvor, bei dem der CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl anwesend war, hob Guido Wolf die große Geschlossenheit der CDU Baden-Württemberg hervor: Sie sieht er mit als wertvolle und wichtige Grundlage für den angestrebte Erfolg der Partei bei der Landtagswahl im kommenden Frühjahr an.
Neben den zahllosen Begegnungen mit Menschen im ganzen Land und dem Erfahren und näheren Kennenlernen der so unterschiedlichen Regionen waren es vor allem die politischen Diskussionen und die Fragen der Bürger nach den wichtigen Themen, die die Sommertour prägten. Dabei setzte Guido Wolf den unangebrachten, zumeist lapidaren Aussagen des grünen Ministerpräsidenten Kretschmann zu Bereichen wie der Asylproblematik („Ich kann auch nicht zaubern“) und zur Energieversorgung („Solange wir nichts anderes haben, bauen wir halt Windräder, wenn wir was anderes haben, kommen sie wieder weg“) die Konzepte der CDU-Landtagsfraktion entgegen. Besonders bei dem drängenden Problem im Bereich Asylbewerber / Flüchtlinge zeigte er sich geradezu amüsiert darüber, wie Kretschmann stets ganz hektisch vor oder nach dem Besuch von Guido Wolf bei den Erstaufnahmestellen in Ellwangen bzw. Heidelberg diese auch aufsuchte; vor allem aber konnte er auf seine lange kommunalpolitische Erfahrung, u. a. als Landrat verweisen und darauf, wie er bei früheren, ähnlichen Situationen konzeptionell auf die Herausforderungen reagiert habe. Versäumnisse und Hilflosigkeit hier, bei der Bildungspolitik wie im Bereich der inneren Sicherheit und besonders im Hinblick auf die misslungene Polizeireform und auch bei der Verkehrsinfrastrukturpolitik sieht der christdemokratische Spitzenkandidat die grün-rote Politik auf einem gänzlich falschen Weg.
Diesen zu korrigieren und den Menschen eine gute Perspektive geben, das ist das Ziel einer erneuerten CDU Baden-Württemberg, für die Guido Wolf steht: mit einem auf Grundsätzen aufgebauten Politikansatz auf der einen Seite und dem gleichermaßen vorhandenen oftmals augenzwinkernden Stils mit der richtigen Prise an Humor und gelegentlich auch selbstironischen Bemerkungen. Dies entspricht auch dem, was Guido Wolf an diesem Schlussabend in Gutach besonders bemerkte: die Mitglieder der Jungen Union aus seinem Wolf-Team, das ihn die ganze Zeit über begleitete sowie die neue Kandidatin im Wahlkreis Lahr, die 42-jährige Marion Gentger. Sie steht als Nachfolgerin des langjährigen, erfolgreichen Landtagsabgeordneten Helmut Rau für die Veränderung in der CDU: jünger, weiblicher – aber sie sieht auch die großen Fußstapfen, in die sie nun treten will. Auf jeden Fall freut sich Guido Wolf schon jetzt auf die Zusammenarbeit mit ihr in der nächsten Legislaturperiode, wie er der aus dem Kinzigtal stammenden Neu-Kandidatin gerne bescheinigte. Und auch dafür kräftigen Beifall bekam von den vielen Gästen bei diesem CDU-Sommerfest bei den Vogtsbauernhöfen.
„Dies war ein perfekter Abschluss der Sommertour“, konstatierte dann auch zufrieden Roland Wahl Leiter Politische Kommunikation der CDU-Landesgeschäftsstelle, der den Spitzenkandidaten die ganzen zwei Wochen über begleitet hatte. Und er stellte fest: „Als eine erste Bilanz der so erfolgreichen Sommertour kann ich feststellen, dass die Veranstaltung in Flözlingen am ersten Tag und dieser Abend in Gutach mit die Höhepunkte Termine waren.“