Das Ziel ist klar, die Marschrichtung steht: die zehnköpfige Wahlkampfkommission des CDU-Kreisverbandes legte in ihrer erster Sitzung zur Vorbereitung des Landtagswahlkampfes die Weichen für einen flächendeckenden, überzeugenden und selbstbewussten Wahlkampf. „Wir wollen, dass ohne oder gegen uns ab dem 13. März nächsten Jahres keine Landesregierung gebildet werden kann“, gab der Landtagsabgeordnete Stefan Teufel als Devise aus. Optimistisch, gut gelaunt, aber nicht überheblich wollen die Christdemokraten im Wahlkreis Rottweil mit einem guten Ergebnis daran mitwirken, „dass Baden-Württemberg wieder eine bessere Regierung erhält, „eine Regierung, die Qualität vor Ideologie stellt, die die Zukunft unseres Landes aktiv gestalten will und dabei auf die bewährten Stärken des Landes stellt.“ 

Auf dieser Grundlage will die CDU, zusammen mit den Orts- und Stadtverbänden sowie den Vereinigungen im gesamten Kreis das Gespräch mit den Bürgern führen. In der „heißen Phase“ des Wahlkampfes wird Stefan Teufel, der den Wahlkreis seit nunmehr zehn Jahren im Landtag von Baden-Württemberg vertritt, mit „Präsenz und Kompetenz“ alle 21 selbständige Gemeinden im Kreis besuchen und das „Konzept der CDU für die Mitte der Gesellschaft“ mit den Menschen diskutieren – gemäß seiner bewährten Linie „Gute Politik entsteht im Dialog.“

Bereits jetzt hat eine ganze Reihe prominenter Bundes- und Landespolitiker ihr Kommen und ihre Unterstützung zugesagt. So dass der an dem Abend gewählte Wahlkampfleiter der CDU im Kreis Rottweil, Marcel Griesser, davon ausgeht, „dass wir einen sehr spannenden und informativen Wahlkampf führen werden, auf den wir uns alle jetzt schon freuen können.“ Ein Wahlkampf, der geprägt sein soll „von guten und starken Argumenten und mit einem nicht nur im Kreis, sondern im ganzen Land bewährten Abgeordneten,  sparsam jedoch wenn es um die Ausgaben geht.“

„So haben wir es schon immer gehalten“, erinnerte sich Stefan Teufel an die zurückliegenden Wahlkämpfe: „Unsere Stärke sind die Präsenz und die Verankerung in allen Gemeinden unseres Kreises.“