Johannes Blepp berichtet bei der Jungen Union aus eineinhalb Jahren als Bürgermeister
Nach einem harten Wahlkampf und der gewonnenen Wahl im Oktober 2014 bezog Johannes Blepp sein Amtszimmer im Bösinger Rathaus. Der junge Bürgermeister war unter anderem viele Jahre Kreisvorsitzender der Jungen Union und konnte dort wertvolle Erfahrungen für seine heutige Tätigkeit sammeln.
„Die Arbeit macht mir richtig Spaß.“, führte Johannes Blepp aus und stieg schnell in die Themen ein, um die er sich in den vergangenen Monaten gekümmert hatte. Die Bestrebungen seien groß, den Ort für Jung und Alt attraktiv zu halten.
Immer mehr Gewerbe siedle sich an, Mehrfamilienhäuser seien in Bau und Planung, daneben seien zwei neue Wohngebiete bereits erschlossen. Die Flüchtlingskrise sei Paradebeispiel dafür, wie flexibel eine Behörde zu arbeiten habe. „Da gibt es kein Lehrbuch.“, so der Bürgermeister, für den die Lösung vor Ort auch kein allzu großes Problem darstellte, auch wenn es in der Bevölkerung bei diesem Megathema so schien.
„Es läuft richtig gut.“, freute sich der Bürgermeister. Auf der Straße werde er häufig von Bürgern angesprochen, auch weil er im Gemeindeleben sehr präsent sei. Schwerpunkte der kommenden Monate und Jahre seien unter anderem die Gestaltung des demografischen Wandels, die Familienpolitik im Allgemeinen sowie die weitere Ausweisung von Bauflächen.
Die Zeit in der Jungen Union sei für Blepp eine gute Vorbereitung gewesen. „Bleibt dabei und bringt Euch in die Arbeit ein.“, gab der Schultes den JU-Mitgliedern mit auf den Weg.