Eintopfessen der Jungen Union Zimmern, die 43. Ausgabe
Neben dem gemütlichen und harmonischen Beieinander rund um die Mittagszeit in der Halle in Zimmern ist es vor allem der Blick in die Ukraine, wohin der Reinerlös auch dieses Mal fließen wird: der Brief von Tanja Maria Hofmann, die als Ordensschwester in der Ukraine („der Krieg geht unvermindert weiter“) sich vor allem um behinderte Kinder und Jugendliche kümmert und die sehr eindrücklich die nach wie vor schlimme Situation in dem Land schildert, zeigt die für uns unvorstellbare Not der Familien, die oft kaum ihr Leben meistern können. So bedankte sich die sich gegenüber der Jungen Union mit ganz herzlichen Worten dafür, dass „das Gute, das durch Euch geschieht, weitergehen kann.“
Darüber hinaus bot auch in diesem Jahr der Missionsausschuss „Ubucuti“ Kaffee und Kuchen an sowie weihnachtliche Karten und Kerzen und sorgte damit bestens für die weitere Möglichkeit, für sich selbst und damit dann auch für andere ein gutes Werk zu tun.
Sehr viel Lob für die Aktion der Jungen Union gab es auch von Bürgermeisterin Carmen Merz, die zum ersten Mal mit dabei war und von dem Landtagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Stefan Teufel: Auch er, der vor Jahren als damaliger Zimmerner JU-Vorsitzender auch schon das Eintopfessen organisiert hat, freut sich, dass die von seinem Vater Gerold vor 43 Jahren gegründete so segensreiche wie wichtige Event als feste Größe auch für die Zukunft gesichert ist. Gerade weil in diesen Zeiten solches ehrenamtliches Tun über Jahrzehnte hinweg alles andere als selbstverständlich ist.