Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann am 21. November in der Szene 64 in Schramberg
Zu einer Dialogveranstaltung über „Gute Bildung – von Anfang an“ mit Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann lädt der CDU-Kreisverband Rottweil auf Mittwoch, 21. November in die Szene 64 in der Geißhaldenstraße 49 in Schramberg ein. Beginn ist um 18 Uhr.
Stefan Teufel, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes, freut sich, dass es ihm gelungen ist, mit der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport die verantwortliche Politikerin zu dieser öffentlichen Veranstaltung in den Kreis Rottweil gewonnen zu haben: „Wir wollen mit der Ministerin diskutieren, wie sie die vielfältigen Herausforderungen in der Bildungspolitik angeht, angefangen von der Lehrerversorgung bis zu den Problemen einer zunehmend heterogener werdenden Schülerschaft mit all den verschiedenen Vorstellungen darüber, wie passgenaue Förderung heute auszusehen hat.“
Denn mit der „guten Bildung von Anfang an“ entscheidet sich die Zukunft eines jeden Einzelnen wie auch die einer Gesellschaft, sagt Stefan Teufel.
Darüber und über alle die Themen, die die Menschen interessieren, „wollen wir in den Dialog mit Frau Eisenmann kommen und laden herzlich ein zum Gespräch“, so der CDU-Kreisvorsitzende.
Musikalisch umrahmt und begleitet wird die Veranstaltung von einer Schülergruppe der Stiftung Heiligenbronn, die sich schon heute auf ihren Auftritt in der Szene 64 freut. „Gerade was in Heiligenbronn geleistet wird und welche Förderung dort geschieht, ist von herausragender Bedeutung“, stellt Stefan Teufel mit dem Blick auf die Vielfalt bildungspolitischen Engagements fest.
Was aber auch heißt: Bildung geht jeden und jede an. Und darum lädt der CDU-Kreisverband Rottweil zusammen mit dem Arbeitskreis Bildung der CDU nicht nur Lehrer, Eltern, Schüler, Schulträger und die Kommunalpolitiker, sondern alle Interessierten zur Veranstaltung mit der baden-württembergischen Kultusministerin ein.
Die knapp 54-jährige promovierte Germanistin ist seit Mai 2016 Ministerin für Kultus, Jugend und Sport und war zuvor elf Jahre lang Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport der Landeshauptstadt Stuttgart. Ihr ist es ein wichtiges Anliegen, den Schulen im Land in den kommenden Jahren die nötige Ruhe und Zeit zu geben, um die notwendigen Zielsetzungen zu erreichen und die Verlässlichkeit in das Schulleben zu bringen, das eine Voraussetzung ist für ein gelingendes Bildungswesen.