CDU Kreisverband Rottweil

Politik auf der Grundlage einer klaren Werteorientierung

Rückblick auf ein „bewegtes Jahr“ bei der CDU im Kreis / Stefan Teufel will weiter die wichtigen Themen der Zeit bearbeiten

Erst wenn man ein ganzes Jahr bilanziert, wird so richtig deutlich, was in diesem Zeitraum geschehen ist, was alles geleistet wurde in den zurückliegenden zwölf Monaten. In der Jahresabschlusssitzung des CDU-Kreisvorstands im „Waldkauz“ in Dornhan „zeigen wir uns als CDU im Kreis geschlossen und als eine Familie, die durch Höhen und Tiefen gemeinsam geht“, sagte Kreisvorsitzender Stefan Teufel in seinem Bericht. „Wir können stolz sein auf etliche herausragende Veranstaltungen, mit denen wir gezeigt haben, was wir mit unseren begrenzten Möglichkeiten, aber mit großem Einsatz zu leisten imstande sind.“ So versteht sich von selbst, dass die CDU im Kreis daran im Jahr 2019 nahtlos anknüpfen will. Beispielsweise mit dem Neujahrsempfang am 22. Februar in der Stadthalle in Rottweil, bei dem Bundesentwicklungsminister Gerd Müller zu Gast sein und „mit uns über eines der wichtigsten Themen dieser Zeit diskutieren wird.“ Und nachdem die CDU bereits zweimal zu Gast war im so „unglaublich schön wieder hergestellten Milchhäusle in Zimmern-Stetten, bei dem bürgerschaftliches Engagement auf eine ganz besondere Art zum Tragen kam“, wird der Minister für den Ländlichen Raum, Peter Hauk auf Einladung von Stefan Teufel nach Stetten kommen und die Verantwortlichen dieser vorbildlichen Aktion besonders ehren.

Es war aber auch nicht alles gut in diesem Jahr. „Wir erlebten Aufs und Abs und denken neben der so zählen Regierungsbildung im Bund an  den unionsinternen Streitereien und manchen Wahlniederlage und auch an den ‚schwarzen Dienstag‘ im September in Berlin.

Umso mehr aber gelten der Dank und die Hochachtung für Volker Kauder, wie er nach nunmehr fast zwanzig Jahren in hohen und höchsten Ämtern mit nicht geringerem Engagement als bisher neue, wichtige Aufgaben wahrnimmt und sich auch weiterhin um die verfolgten Christen sorgt: „Ich bleibe an dem Thema dran,“ sagte er. Und dass er sich auch in den kommenden drei Jahren  für die Anliegen in seinem Wahlkreis einsetzen wird, ist da geradezu logisch. Der lang anhaltende Beifall zeigte auch die „menschliche Größe“ (so Stefan Teufel), wenn er betonte, dass er keinen Groll hege, sondern mit Dankbarkeit auf die vielen Jahre blicke, in denen er in der vordersten Reihe Politik mitgestaltet habe. Der CDU-Politiker: „Die Unionsfraktion ist meine politische Heimat, und die CDU als Partei und hier in ganz besonderem Maße in meinem Wahlkreis ist meine politische Heimat. Und das bleibt so.“

So blieben an diesem bemerkenswerten Abend zum Abschluss eines nicht nur für die CDU „bewegenden Jahres“ viele Dankesworte für den Einsatz, für die Mitarbeit in der gesamten Kreis-CDU.  „Wir können stolz sein auf das Geleistete“, sagte Stefan Teufel. Das größte Lob jedoch erhielt er selbst. Jochen Schwarz, sein Stellvertreter im Kreisvorstand, würdigte ihn und sein Tun ob seiner „Gelassenheit und Souveränität“, mit der er seine vielfältigen Aufgaben als Kreisvorsitzender und im Landtag bewältige.  „Außerdem bist du ein guter Kerle mit einer festen Werteorientierung, aus der heraus du lebst und Politik machst.“ Und mit einem leichten Seufzer: „Wenn nur alle so wären …“ Mehr Lob geht wohl nicht, und sehr viel mehr Beifall, der die Würdigung unterstrich, auch nicht.

Dass Stefan Teufel darüber hinaus auch immer wieder  neue Ideen in die Politik hineinbringt und mit ihnen auf die wichtigen Themen hinweist, zeigt schließlich auch die von ihm geplante Lokfahrt auf der Gäubahn, die er für das kommende Jahr plant: „Wir wollen damit deutlich machen, dass wir mit dem derzeitigen Zustand des Zubringers nach Stuttgart einfach unzufrieden sind. Wir geben keine Ruhe, wenn es darum geht, Verbesserungen für die Menschen unserer Heimat zu erreichen!“

 

Das gilt für ihn genau gleich auch für die Bildung, die medizinische Versorgung und für den gesamten Bereich der Daseinsvorsorge. „Auch wenn der Ton im Landtag durch das Auftreten der AfD rauer geworden ist, lassen wir uns davon nicht abhalten, im Interesse unserer Mitbürger unsere Arbeit tun. Dem fühlen wir uns verpflichet.“