CDU Kreisverband Rottweil

Neujahrsempfang der Kreis-CDU diesmal in Schramberg

Festredner Thorsten Frei nennt Wege zur Bewältigung der Herausforderungen

Ganz im Zeichen des Bundestagswahlkampfes stand der Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbands Rottweil.

Was nicht verwundert, denn grade mal sechs Wochen vor der vorgezogenen Bundestagswahl wollen die Bürger die Pläne für die nächste Legislaturperiode erfahren. Die Fieberkurve steigt. Thorsten Frei, als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion einer der wichtigsten Politiker der Union, war prädestiniert dazu,  als diesjähriger Festredner die wesentlichen Punkte zu benennen, mit

denen Deutschland die Probleme meistern kann. Hat er doch das Wahlprogramm der Union ganz wesentlich mitgeschrieben.

So hörten die Gäste in der „Szene 64“ in Schramberg (erstmals seit Bestehen fand der CDU-Neujahrsempfang nicht in Rottweil statt) die Konzepte in den wesentlichen Themenfeldern,

mit denen „wir wieder nach vorne kommen können“. In der Wirtschaft beispielsweise als der Grundlage für Wohlstand und Sicherheit.

Zu Beginn hatte der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Stefan Teufel  alle Teilnehmer willkommen geheißen „zum Treffpunkt unter Freunden“. Dies waren Ehrengäste, CDU-Mitglieder, -Freunde und Interessierte. Die alle erlebten, wie Thorsten Frei in freier Rede erläuterte, dass wir uns alle mehr anstrengen müssen: „Wir brauchen den Politikwechsel!“

Es war dies angesichts von Kriegen, Krisen und massiven Herausforderungen kein nur fröhlicher Abend. Aber einer, an dem Thorsten Frei, Stefan Teufel und die Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises, Dr. Maria-Lena Weiss, Zuversicht äußerten und den Mut einforderten, der notwendig ist, damit wieder Vertrauen entsteht. Thorsten Frei: „Was wir brauchen, ist eine  Zukunftsversicherung.“ Wie es seinem Stil entspricht: „Nicht über die anderen reden, sondern wir erläutern unsere Vorstellungen.“ Genau 1 080 Stunden vor der Wahl, wie Maria-Lena Weiss in ihrem Beitrag feststellte: „Nutzen wir diese Zeit, mit den Bürgern über unsere Zukunft zu reden.“ In einer Zukunft, in der der gesellschaftliche Zusammenhalt eine der Hauptaufgaben sein wird. So Stefan Teufel in seinen Schluss- und Dankesworten, mit denen er zum Stehempfang unter Freunden einlud. Dass der Musikverein „Frohsinn“ Rottweil-Altstadt mit seinen flotten Weisen, bis hin zum „Altjägermarsch“, für

gute Stimmung sorgte, trug zum Gelingen des Neujahrsempfangs bestens bei. In der „Szene 64“ in Schramberg.